Ein Mehrgenerationenhof in Ahorn, historisches Bauernhaus, weitläufiger Garten. Und mitten drin eine alte Terrasse, wo früher mal für die Kinder ein längst schon nicht mehr genutzter Pool stand. Idealer Ort also, um eine neue Kräuterspirale zu bauen. So kann nach dem Abnehmen der Steinplatten das verdichtete Kiesbett als ideale Drainage genutzt werden, was Zeit und Arbeit spart. „Wir wollen das Beet an zentraler Stelle, sodass sich jede Familie beim Kochen schnell frische Kräuter holen kann, ohne lange unterwegs zu sein“, erklärt Susanne Meye. Sie ist Außenstellenleiterin der Volkshochschule in Ahorn und lebt mit ihren Verwandten auf dem Hof. In einem Kurs vermittelt sie in ihrem Garten, worauf beim Bau einer Kräuterspirale zu achten ist.