Berlin - Die Kurzvideoplattform Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung, es gebe rund um einen angeblichen "Vergewaltigungstag" einen speziellen "Trend" auf der Plattform. Tiktok teilte am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in einem Statement mit: "Es gibt keine Beweise dafür, dass die Förderung dieses verabscheuungswürdigen Verhaltens ein "Trend" auf unserer Plattform ist, und solche Inhalte würden wegen Verstoßes gegen unsere Community-Richtlinien entfernt werden."