Für die insolventen Einrichtungen und Gesellschaften des Regiomed-Verbunds laufen immer noch Gespräche mit potenziellen Investoren. Das teilt das Unternehmen im Presse-Update vom Freitag mit. Die Verhandlungen beziehen sich demnach zum einen auf einzelne Teile und zum anderen auf mehrere. Das könnte zum Beispiel bedeuten: nur für eine einzelne Klinik oder eine Klinik samt Zentralverwaltung und Service GmbH oder eben für auch mehrere Kliniken des thüringisch-fränkischen Verbunds. Wegen dessen Größe, so heißt es in der Mitteilung, „werden einzelne Verhandlungsergebnisse früher vorliegen als andere. Es ist demnach wahrscheinlich, dass die Veröffentlichung von Zukunftslösungen für die Regiomed-Gesellschaften nicht zu einem gemeinsamen Zeitpunkt, sondern aufeinander folgend erfolgen.“